-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Garnicht so weit im Hintergrund lässt sich bereits gut erkennen was uns auf dem nächsten Stück unserer Reise erwartet - es wird trocken, und zwar richtig trocken. Ein kleines Stück führt uns der Weg noch am fruchtbaren Fluß entlang bis wir bei Aussenkehr in Richtung Fish River Canyon abbiegen.
Kurz vor der Abfahrt auf die C37 entdecken wir links der Straße eine große Siedlung. Township möchte man es eigendlich mangels Town nicht nennen aber eine riesige Ansammlung windschiefer Blechbauten und strohgedeckter Hütten zieht sich über einen Hügel und ein dahinter liegendes Tal. Kein Baum und kein Strauch, Stromleitungen lassen sich nicht ausmachen und das Thermometer in unserem klimatisierten Wagen zeigt 42 Grad Außentemperatur. Es herrscht ein reger Betrieb an kommenden und gehenden Gruppen hauptsächlich junger Männer und es dämmert uns.. irgendwo müssen die vielen Arbeiter die auf den umliegenden Plantagen am Fluß arbeiten ja auch wohnen. Nicht schön.. und wir starten unsere Tour zum Fish River Canyon mit der Diskussion ob es nicht in der Verantwortung der Farmer liegt ihre Arbeitskräfte unter menschlichen Bedingungen unterzubringen.
Auf das Fotografieren haben wir hier verzichtet.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Man kann ihn ganz schlecht auf ein Foto packen, den zweitgrößten Canyon der Welt. Beeindruckend ist der Blick in die Tiefe und man fühlt sich ziemlich klein auf dem Plateau.. und heiß ist es, ziemlich heiß in der Mittagszeit. Vormittags und gegen Abend tummeln sich hier Reisegruppen die entweder gerade ihre Unterkunft verlassen haben oder diese ansteuern. Das Licht zu fotografieren wird dann sicher besser sein aber so haben wir den Canyon fast für uns alleine. Zumindest die Aussichtsplattformen denn das Herabsteigen in den Canyon ist nur in den Wintermonaten und nur mit einem Guide erlaubt.
Für uns definitiv keine Option - wir freuen uns auf ein kaltes Bier im nah gelegenen Cayon Roadhouse.
Tip: Wer individuell in Namibia bucht kann eigendlich nichts falsch machen wenn er sich für Unterkünfte entscheidet die zur "Gondwana-Gruppe" gehören ( nein - wir werden nicht für diese Werbung bezahlt ). Die Hotels und Lodges von Gondwana finden sich an jedem touristisch attraktiven Ort im ganzen Land und bei allen Unterkünften stimmt das Preis/Leistungsverhältnis. Das Personal ist gut geschult, verdient einigermaßen gutes Geld, hat in diesem Unternehmen tatsächlich auch die Chance sich weiter zu entwickeln und das darf man gerne unterstützen..
https://gondwana-collection.com/de/Wer allerdings nur von Lodge zu Lodge tingelt verpasst das wahre Namibia, das man natürlich viel besser auf kleinen Gästefarmen mit persönlichem Kontakt kennenlernt.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Komplett für Selbstversorger eingerichtet bietet das kleine Chalet absolut alles für einen entspannten Aufenthalt in dieser beeindruckenden Landschaft. Frühstück und Dinner werden in der Hauptlodge serviert aber einmal dort draußen im Eagles Nest angekommen möchte man eigendlich garnicht mehr weg. Wer mag, kann sich deshalb einen Picknick-Korb mit Grillgut, frischen Salaten und allem Zubehör in der Lodge ordern und das Abendessen auf seiner eigenen Terrasse zubereiten. Wir nehmen die Unterkunft spontan in unsere Top 10 der besten Locations in Namibia auf und überlegen den für den nächsten Tag geplanten Ausflug einfach sausen zu lassen. Die Ruhe und der Weitblick sind einfach unbezahlbar. Mehr als ein gutes Buch braucht man hier nicht mitzubringen, sogar die Getränke (inclusive einer hervorragenden Auswahl an Weinen) sind bereits gekühlt.
Den Bewohnern von Kolmannskuppe ging es für die damaligen Verhältnisse hervorragend. Es fehlte in der Wüste an nichts. Eine Krankenstation war vorhanden, eine Schule, Metzgerei, Gemeinschaftsräume wie eine Turnhalle und die heute noch voll funktionstüchtige Kegelbahn. Sogar eine eigene Eisfabrik versorgte täglich die Haushalte mit Hilfe einer kleinen Bahn mit Eisblöcken für ihre Kühlschränke. In einzelnen Häusern findet sich noch originales Mobiliar, Werkzeug, Briefe und Kleidung. All das ist kann man während der geführten Tour und auch später noch auf eigene Faust besichtigen und die Atmosphäre auf sich wirken lassen. 1920 wurde das Diamantenvorkommen um Kolmannskuppe für erschöpft erklärt und seitdem erobert die Wüste Stück für Stück die Landschaft zurück. Einige Häuser sind bereits wegen Einsturzgefahr für den Publikumsverkehr gesperrt und irgendwann wird von der glorreichen, einst so lebendigen Stadt nicht mehr viel übrig sein.
Wir genießen noch eine weitere schöne Nacht in unserem Felsenhaus und mittlerweile haben wir tierische Freunde gefunden. Den Vögeln haben wir eine kleine Tränke organisiert und die einheimische Nagerwelt holt sich ihren abendlichen Cracker auf unserer Terrasse ab. Leider müssen wir auch dieses paradiesische Quartier irgendwann verlassen denn unser nächster Stop soll und ein ganzes Stück weiter in Richtung Norden und somit dem Ende unseres Trips bringen.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Nach einem entspannten Sundowner genießen wir ein wirklich erstklassiges 5 Gänge Menü und beziehen unser Nachtlager in luftiger Höhe. Unter uns liegt der beleuchtete, wunderschön angelegte Innenhof, die Wüste und über uns leuchtet der grandiose namibische Sternenhimmel..
Wir wären gerne eine weitere Nacht geblieben um auch den Komfort unseres eigendlichen Zimmers zu nutzen aber auch hier haben wir ja nun einen Grund noch einmal wieder zu kommen.
Von hier ist er nur noch ein Katzensprung zu unserem Tagesziel, Rostock Ritz und dort sind wir seit mittlerweile zehn Jahren immer wieder gerne Gast. Warum ? weil jeder der in unserer Gesellschaft einmal eine Auszeit benötigt unbedingt für ein paar Tage hier hin muss.. um abzuschalten, die Ruhe und die Weite zu genießen und um mit einem Zebra zu frühstücken .. mehr erfahrt Ihr
hier
Kerzengrade führt uns die Straße zurück nach Windhoek wo wir unsere letzte Nacht in Namibia verbringen werden.
Erster und/oder letzter Stop ist immer unsere zweite Heimat - das Guinea Fowl River Appartment von Stefan und Kerstin.
Wir haben eine großartige Tour mit tollen Eindrücken hinter uns und wieder einmal das Gefühl nicht genug Zeit gehabt zu haben.
Wir haben knapp 3000 Kilometer zurück gelegt und neue Routen "erfahren", Plätze gesehen die wir unbedingt noch einmal besuchen möchten und wieder einmal bleibt beim Abflug ein kleines Stückchen unseres Herzens in Afrika..
Ganz kurz vor der Stadt hat er uns dann doch noch erwischt - der heiß ersehnte Regen.
Du wirst Afrika niemals verlassen können.
Afrika wird immer ein Teil von Dir sein, ..da..
tief im Inneren Deines Kopfes.
Unsere Flüsse fließen verschlungen auf Deinem Daumenabdruck,
unsere Trommelschläge zählen Deinen Puls,
unsere Küste bildet die Silhouette Deiner Seele.
Du traust Dir selber fahren nicht zu ? dann mach doch eine Tour mit ..
Bokbus Tours