Kapstadt

Wer nach Kapstadt reist, tut dies wohl in den seltendsten Fällen auf gut Glück. Da hat man sich vorher schon informiert, mindestens einen Reiseführer und viele (hoffentlich) gute Empfehlungen im Gepäck.

Genau deshalb möchte ich hier darauf verzichten, die Sehenswürdigkeiten aufzuzählen die Du schon kennst und Dir Informationen um die Ohren zu schlagen, die Du sowieso schon hattest. Ich möchte Dich einladen.. Dich auf die Stadt und ihre Bewohner einzulassen, auch mal eine Pause einzulegen und den "Cape Town Spirit" zu fühlen.


Die erste Frage, die mir zu Kapstadt immer gestellt wird, lautet "ist die Stadt nicht furchtbar gefährlich ?"

Hmm.. ist Frankfurt gefährlich ? Hamburg, Rom oder Madrid ? 

Nicht wenn man mit halbwegs gesundem Menschenverstand unterwegs ist, oder ?

Kein Mensch käme auf die Idee spätabends im Frankfurter Bahnhofsviertel seine hochpreisige Kamera zur Schau zu stellen, in Rom sein Handy unbeaufsichtigt auf einen Tisch im Cafe liegen zu lassen oder in Madrid sein Auto unverschlossen zu parken.. (nicht falsch verstehen - die Städte sind durchaus mit vielen europäischen Großstadt austauschbar) - so ist es in Kapstadt ganz sicher nicht gefährlicher als in anderen Metropolen wenn man sich an ein paar vernünftige Regeln hält..

  • Bei Dunkelheit läuft man höchstens in größeren Gruppen - ansonsten ruft man sich ein Taxi
  • Ein Taxi ist nicht gleich ein Taxi.. bitte nie, wirklich niemals bei einem der vielen, nicht registrierten Fahrer einsteigen, die sich gerne an öffentlichen Plätzen, vor Restaurants oder auch schon am Flughafen anbieten. Echte Taxen sind wie bei uns durch ein Taxischild erkennbar, registriert und die Fahrer haben zumindest einen Führerschein. Wer preisbewusster unterwegs sein möchte setzt sich alternativ mit der Uber-App auseinander. Hier habe ich zwar auch schon spannende Erfahrungen gemacht aber zumindest kann man die Uber-Fahrten über die Zentrale nachvollziehen. Wer in ein illegales Taxi einsteigt riskiert, wenn es dumm läuft, mehr als den Inhalt seiner Handtasche.
  • Townships mögen für den ein oder anderen interessante Orte sein. Hier gehen die Meinungen stets auseinander ob man sich den "Betroffenheitstourismus" sparen soll oder ob so ein Townshipbesuch den Horizont erweitert und Einnahmen für die Bewohner generiert. Wer sich gerne in einem Kapstädter Township umschauen möchte tut dies aber bitte nur mit einem Guide. Die Touren werden überall für angemessenes Geld angeboten und nur ein ortskundiger Guide kann entscheiden ob und wo es grade sicher ist für Dich !
  • Ein Bummel durch die Bars der Long Street ? Eintauchen ins Kapstädter Nachtleben ? ja unbedingt ! aber am besten in einer Gruppe und es kann auch nicht schaden wenn zumindest einer der Teilnehmer halbwegs nüchtern bleibt. Orientierungslos den Weg in die Unterkunft suchen ist nicht besonders ratsam - da fragt man schnell mal den Falschen nach dem richtigen Weg.
  • Wertsachen, große Bargeldsummen, teurer Schmuck und mindestens eine Kreditkarte bleiben im Hotelsafe, Handtaschen am Körper und Handys in der Hand (auch wenn Dich jemand fragt ob er mal eben ein Foto von Dir machen soll - die Jungs sind schnell und kennen sich besser aus als Du).
  • Kleine Scheine gehören in die Hosentasche.. für den Straßenmusiker, den Eisverkäufer usw. Wer Dich anbettelt hat in der Regel kein Geld zu erwarten - aber vielleicht eine Packung Kekse oder ein Sandwich aus dem nächsten Supermarkt ?
  • Bargeld abheben an Geldautomaten am besten in belebten Ecken wie im Einkaufszentrum und "Hilfe" braucht man dabei nicht..
  • Such Dir einen (Notfall)-Kontakt. In vielen Foren oder Facebook-Gruppen kannst Du schon im voraus Kontakte knüpfen. Die Mitglieder sind zum Teil Einheimische, kennen sich aus und geben gerne Tips. Ich bin Mitglied in der FB-Gruppen Südafrika - Land meiner Träume und habe dort schon viele gute Empfehlungen bekommen und auch einen Kontakt gefunden den ich im Notfall jederzeit anrufen könnte.

Jetzt aber genug mit all den Vorsichtsmaßnahmen - es gibt so viel Schönes zu entdecken in und um die Stadt und das darf man auch unbeschwert geniessen.

Nimm Dir die Zeit, nicht nur die Sehenswürdigkeiten von Kapstadt zu bewundern sondern auch mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Frag doch einfach mal die Putzfee im Hotel wie es ihr heute geht, den Taxifahrer wie es für ihn läuft oder mach der Kassiererin im Supermarkt ein Kompliment für ihre tolle Frisur. Auch wenn die Zeit für ein längeres Gespräch fehlt, Du wirst ein Lächeln bekommen und das Gefühl am Leben der Menschen Teil zu haben. Man wird sich über Dein Interesse freuen, versprochen. Du hast nichts zu verlieren, aber ganz viel zu gewinnen.

Kapstadts Bewohner haben, egal in welchen Stadtteil, mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie wir auch. Illegale Zuwanderung aus anderen afrikanischen Staaten, manchmal nicht nachvollziehbare politische Entscheidungen und den daraus resultierenden Zuständen.. wir sind garnicht so weit voneinander entfernt wie es scheint.


Kommen wir auf die Deinen Urlaubstrip zurück..

Wer in Kapstadt unterwegs sein will kann getrost auf einen Mietwagen verzichten. Wie in fast jeder größeren touristisch Stadt fährt auch hier ein roter Sightseeing Bus und die Linien in und um die Stadt sind super. Gleich drei verschiedene Touren bringen Dich den ganzen Tag zu jeder Sehenswürdigkeit und liefern über den Audioguide (Kopfhörer gibts zum Ticket dazu) jede Menge Hintergrundinformationen. Steig einfach aus wenn Dich ein Stop interessiert, schau Dich um und fahr mit dem nächsten Bus weiter. So kommst Du völlig stressfrei und ohne Parkplatzsuche zum Tafelberg, in die historischen Distrikte, zu den Museen und sogar bis in die Winelands.

Dein Busticket kaufst Du Dir an der Waterfront vor dem Ocean Aquarium, im Office in der Long Street oder vorab online. Mit der gelben Route kannst Du dann den historischen Teil der Stadt erkunden, die rote Route bringt Dich zum Tafelberg und an den Stränden entlang zurück in die Stadt. Mit der blauen Linie kommst Du einmal hinter dem Tafelberg herum und bis in die Winelands, wobei ich den Besuch von Groot Constantia nur halb empfehlen kann. Das Gelände ist schön, die Restaurants öffentlich aber wer eine schöne und individuelle Weinprobe machen möchte sucht sich besser nicht ein Ziel aus an dem halbstündig ein Touristenbus stoppt.

Zusätzlich beinhalten die Mehrtages-Tickets noch einige Goodies wie eine kleine Bootsfahrt an der Waterfront und in den Sommermonaten eine Sundowner-Tour. Den Plan der drei unterschiedlichen Routen kannst Du Dir vorab schonmal ansschauen.

Karte ansehen

Ein Klick auf das Bild bringt Dich auf die offizielle Website von City Sightseein Cape Town wo Du über die aktuellen Specials informieren und Dir auch schon vorab Dein Ticket kaufen kannst. Die Fahrkarten gibt es auch als Kombiticket inclusive Eintritt zu einigen Sehenswürdigkeiten und der Gondelfahrt auf den Tafelberg.

Der Besuch von Kapstadts Wahrzeichen gehört natürlich ganz oben auf die Liste aller Reisenden und ist immer wieder ein Erlebnis. Die Fahrt mit der Gondel ist spektakulär, die Aussicht atemberaubend und man fühlt sich wie auf dem Dach der Welt. Bis zu 800 Personen pro Stunde ! befördern die Gondeln täglich den Berg herauf bzw. wieder herunter und so kann es grade in der Saison auch mal richtig voll werden. 
Meine Tips zur Tafelbergbesuch:
  • Nutze zur Anreise den roten Hop-on-Hop-off Bus - ist der Parkplatz bereits voll mit Reisebussen kannst Du Dich spontan für ein anderes Ziel entscheiden und kommst später wieder
  • Behalte bevor Du Dich auf den Weg machst den Berg im Auge - wenn die Tafel ihr "Tischtuch" aufgelegt hat und das Plateau im Nebel liegt sieht man natürlich nicht viel und es ist empfindlich kalt da oben !
  • Kauf Dein Ticket vorher um die Schlange am Kartenschalter zu umgehen
  • Informiere Dich die über die Öffnungszeiten
  • Wer den Tafelberg zu Fuß bezwingen will sollte entsprechend ausgerüstet sein und es schadet auch nicht sich für einen Notfall die Nummer der Talstation abzuspeichern 

Ein Klick auf das Bild bringt Dich auf die offizielle Cable Car Homepage, wo Du Dich über die Zeiten der ersten und letzten Gondel informieren und auch Dein Ticket vorab schon kaufen kannst.


Überraschungen kannst Du natürlich trotzdem erleben, denn der Betrieb der Gondel kann auch spontan wegen der Wetterlage eingestellt oder pausiert werden. Ist mir auch schon passiert - alternativ kannst Du dann den Berg natürlich auch hoch laufen..

Etwas von "2 hours scenic walk" hat der junge Mann am Kartenschalter verkündet, der mich wegen zu starkem Wind an der Talstation leider auf später vertrösten musste.. ich kenne die flexible Bedeutung von "später" in Afrika und ich wollte auf den Berg.. jetzt ! 

Also habe ich mich auf den Weg gemacht. In Mokkassins, ohne Kopfbedeckung, mit einer halben Flasche lauwarmer Cola als Proviant und das war nicht nur ziemlich dämlich sondern auch echt gefährlich.. Der Aufstieg ist wirklich spektakulär, gut zu finden und auch für einen komplett unsportlichen Menschen wie mich zu meistern. Allerdings sollte man sich doch ein bisschen besser vorbereitet auf den Weg machen. Feste Schuhe, ein Käppi und ausreichend Wasser hätten mir in der Hitze definitiv nicht geschadet und hätte ich vorher gewusst was grade im letzten Drittel des Weges auf mich zukommt wäre ich vermutlich umgekehrt. Zumal die Gondeln natürlich nach kurzer Zeit bereits wieder über mich geschwebt sind. Aber man muss auch mal kämpfen können und so habe ich gute 4 Stunden später meine erste "Bergbesteigung" gefeiert und für den Rückweg sehr gerne wieder die Gondel genutzt.

Wäre die nicht gefahren, ich schwöre, ich hätte da oben übernachtet !

Bring genug Zeit mit für das Kap damit Du auch das Umland entdecken kannst. So viele Touren bieten sich an und das Problem ist - jede ist es wert. Ein Ausflug ans Kap der guten Hoffnung ist natürlich Pflicht, die Winelands muss man besuchen, einen Strandtag einplanen.. sogar die Big 5 sind nur 2 Stunden Autofahrt entfernt. Auch wenn Du im Urlaub unbedingt ein bisschen Adrenalin brauchst wird Dir einiges geboten. "Abseiling" am Tafelberg, Gleitschirmflüge über die Stadt, Haitauchen.. 

Von mir persönlich getestet und für gut befunden - ein Helikopter Rundflug entlang der Küste und über die Winelands wieder zurück. Nicht ganz preiswert aber absolut toll !

Einen Helipad und gleich mehrere Anbieter findest Du direkt an meinem Lieblingsplatz - der Waterfront.

Ich kann Stunden an der Waterfront verbringen, mit einem Kaffeebecher in der Hand die Menschen  beobachtend.. bunter könnte das Publikum nicht sein. Touristen aus aller Herren Länder schlendern an den zahlreichen Shops und Restaurants entlang, Einheimische verfolgen in einem kleinen Amphittheater ein Baseballspiel das grade übertragen wird, an jeder Ecke unterhält eine Musik oder Tanzgruppe ihr Publikum.. es ist wuselig, laut und lebendig. 


Am Nobel Sqare, gleich vor dem Craft Market findet sich eigendlich immer ein schattiges Plätzchen. Hier stehen die Bronzestatuen der vier südafrikanischen Nobelpreisträger Albert John Luthuli, Desmond Tutu, Frederik Willem de Klerk und natürlich Nelson Mandela. Ich habe mich vor einigen Jahren im Rahmen einer Abschlussarbeit ziemlich intensiv mit der (Apartheids-) Geschichte und dem Leben und Wirken von Nelson Mandela beschäftigt. Museen, den Distrikt 6 und natürlich auch Robben Island besucht - aber eine lebendige Demonstration der Historie habe ich an der Waterfront bekommen. 

Ich saß auf einer Bank im Schatten der Statuen und ein interessante Paar bewegt sich langsam auf mich zu. Zwei Herren, schwarz, der eine groß und recht jung, der andere klein, gebückt, im Sonntagsstaat mit Hut und Stock und sehr alt. Der jüngere Mann stützt seinen alten Begleiter der auf mich wirkt, als hätte er etwas ganz enorm Wichtiges zu erledigen. Er schwitzt in seinem Sonntagsanzug, der bei näherer Betrachtung definitiv schon bessere Tage gesehen hat. Der Weg macht ihm Mühe aber der junge Mann an seiner Seite hilft ihm über die Stufen auf das Podest mit den Statuen. Von dem Trubel den eine Musikgruppe gleich neben uns veranstaltet scheint er nichts mit zu bekommen. Er schreitet, nun allein, an den Statuen entlang und stoppt vor der Bronze von Mandela. Hier nimmt er seinen Hut ab, verneigt sich und scheint in seinen Gedanken ganz weit weg zu sein. Nach einer Weile hebt er den Blick, setzt seinen Hut wieder auf, berührt die Statue kurz an der Hand und schaut sich nach seinem jungen Begleiter um.

Die Beiden machen sich wieder auf den Weg und lassen mich zurück, mit nassen Augen und der Gewissheit das ich die wirkliche Geschichte der Menschen und des Landes wohl garnicht verstehen kann..


Wenn Dir die Waterfront zu rummelig und touristisch ist dann schau Dir den Bo Kaap District an, den schönen, ätesten und wohl kulturellsten Teil Kapstadts. Wander durch die schmalen Gassen, bewunder die bunten Häuser und geniess das orientalische Flair.

Bunt ist auch das Mojo-Hotel im Stadtteil Sea Point und auch der dazugehörige Mojo-Market. Hier kannst Du in toller Atmosphäre bei Livemusik täglich shoppen, Dich durch die über 30 internationalen Food-Stände durchprobieren oder an einer der 4 Bars auf einen Drink einkehren.

Für mich immer wieder ein Highlight ist auch der Besuch einer der Märkte in und um die Stadt. 

Den Milnerton Flea Market im gleichnamigen Stadtteil (immer samstags) finde ich besonders klasse, denn hier gibt es von Autoreifen über Kleidung, Taschen bis zur Tupperware wirklich alles !


An Unterkünften findest Du etwas in jeder Preislage - vom Bett im Schlafsaal bis zur Luxusherberge an der Waterfront, sogar in einem Wohnwagen hoch über den Dächern der Stadt (Hotel Grand Daddy) kannst Du Dich einquartieren.
Meine persönlichen Lieblingsunterkünfte in Kapstadt:

Das "Atlantic Point Backpacker" in Kapstadts Stadtteil Green Point. 

In zwei Minuten Laufnähe findest Du mehrere richtig gute Restaurants, nur über die Straße das Olympia Stadion und ein kurzer Spaziergang bringt Dich an die Waterfront. Das Backpacker bietet für alle die auf nächtliche Geselligkeit im Schlafsaal keinen Wert legen auch Doppel- und Familienzimmer, hat eine kleine Bar mit absolut zivilen Preisen und serviert morgends ein richtig gutes Frühstück. Am Tourenschalter kannst Du Dich für Ausflüge (Winelands, Tagestour zum Kap, Klettern am Tafelberg etc.) eintragen und Samstags Abends wird gemeinsam gegrillt - sorry.. gebraait natürlich ;-)

Tip: die Doppelzimmer No. 1 und 2 haben einen eigenen Balkon.

Das "La Rose" B&B mitten in Kapstadts buntester Ecke.

Wenige, liebevoll und individuell eingerichtete Zimmer, ganz besonders herzliche Gastgeber und ein phantastisches Frühstück. Die pulsierende Long-Street erreichst Du in 3 Minuten ( Haltestelle Hop-on-Hop-off Bus) und ein Spaziergang von etwa 20 Minuten bringt Dich an die Waterfront. 

Eine authentische Unterkunft, das Preis/Leistungsverhältnis ist super und ich habe mich auch als Alleinreisende sehr sicher gefühlt.

Tip: abends zum Sundowner mit einem Kaltgetränk auf der Dachterrasse den Ausblick geniessen.

Wenn Du nicht im Trubel der Stadt wohnen möchtest sondern lieber gleich morgends zu einem ausgedehnten Strandlauf aufbrechen willst habe ich bei meiner letzten Tour die ultimative Unterkunft gefunden.

Im hippen Kapstädter Stadtteil Camps Bay eine bezahlbare Unterkunft zu bekommen war eine echte Herausforderung aber ich bin bei AirBnb fündig geworden. Versteckt im großen Garten (eigendlich müsste man schon Park sagen) einer traumhaften und recht hochpreisigen Hotelanlage finden sich drei kleine, versteckte "Zimmer". "Forest Pod" nennen sich die Unterkünfte und man könnte wirklich könnte wirklich meinen, mitten in einem Wald zu wohnen - wunderschön ! 

Tip: wir haben nett gefragt und durften die kompletten Einrichtungen des Hotels inclusive mehrerer Pools und dem wirklich hervorragenden Restaurants mitbenutzen.


Die beste Jahreszeit um ans Kap zu reisen ? Für mich Mitte Januar. Während es zuhause noch kalt und grau ist wärmt die südafrikanische Sonne mich auf und nach den Ferien sind die Flüge immer recht günstig. Wie ich mich auf die Suche nach einem passenden Flug mache kannst Du hier nachlesen.

Tips und Tricks
Ich hoffe ich konnte Dich ein bisschen mitnehmen in meine Lieblingsstadt..
Wenn Du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne und wenn Du noch ein wenig länger mit mir im südlichen Afrika bleiben möchtest, habe ich noch ein paar Reiseberichte für Dich..
Südafrika und Namibia
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